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Deutsche Balaton AG: Wesentlicher Ergebnisbeitrag aus der teilweisen Veräußerung von weiteren Aktien der Nemetschek AG

Heidelberg (pta018/04.02.2015/18:45) – Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Nemetschek AG, München, seit dem 01.07.2014 einen weiteren IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern und unter Berücksichtigung einer permanenten Bewertung der Nemetschek-Aktien) in Höhe von rd. 3,9 Mio. EUR bis zum heutigen Tag erzielt.

Von dem vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG seit dem 01.07.2014 in Höhe von rd. 3,9 Mio. EUR entfällt ein Teilbetrag in Höhe von rd. 2,5 Mio. EUR auf das zweite Geschäftshalbjahr 2014 (01.07.2014-31.12.2014), ein Teilbetrag in Höhe von rd. 1,4 Mio. EUR wird im IFRS-Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2015 (01.01.2015-31.12.2015) ergebniswirksam werden.

Insgesamt beträgt der aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG im Geschäftsjahr 2014 erzielte IFRS-Konzernergebnisbeitrag damit rd. 7,3 Mio. EUR (vor Steuern und unter Berücksichtigung einer permanenten Bewertung der Nemetschek-Aktien), hiervon entfallen rd. 4,8 Mio. EUR auf das erste Halbjahr 2014.

Unter Berücksichtigung des mit der vorstehenden Veräußerung verbundenen Rückgangs der Rücklage aus der Bewertung von Finanzinstrumenten (auch „Neubewertungsrücklage“ genannt) ist mit der Veräußerung und unter Berücksichtigung einer permanenten Bewertung der Nemetschek-Aktien seit 01.07.2014 bis zum heutigen Tag eine Erhöhung des IFRS-Konzerneigenkapitals um insgesamt rd. 1,5 Mio. EUR verbunden, die überwiegend auf das Geschäftsjahr 2014 entfällt. Die mit der Veräußerung und unter Berücksichtigung einer permanenten Bewertung der Nemetschek-Aktien im Geschäftsjahr 2014 insgesamt verbundene Erhöhung des IFRS-Eigenkapitals beläuft sich auf rd. 3,5 Mio. EUR.

Der seit 01.07.2014 bis zum heutigen Tag aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) beläuft sich auf rd. 3,3 Mio. EUR, hiervon entfällt ein Betrag von rd. 2,2 Mio. EUR auf das zweite Geschäftshalbjahr 2014. Im Geschäftsjahr 2014 konnte aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG ein Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) von insgesamt rd. 5,8 Mio. EUR realisiert werden.

Heidelberg, 04.02.2015

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft

Ansprechpartner:

Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg

E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
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Fax:+49 (0) 6221 6492424


Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Einigung über den Verkauf der von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen aleo solar-Aktien führt voraussichtlich zu einem relevanten Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2014

Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend Deutsche Balaton) mit Sitz in Heidelberg, ISIN DE0005508204, konnte heute eine kurzfristige Einigung mit der Robert Bosch GmbH über einen Verkauf der von der Deutsche Balaton an der aleo solar AG gehaltenen Aktien (nachfolgend die aleo solar-Aktien) erzielen.Aus dem Verkauf, der in den kommenden Tagen wirksam und vollzogen werden soll, erwartet die Deutsche Balaton für das Geschäftsjahr 2014 einen voraussichtlichen IFRS-Konzernergebnisbeitrag vor Steuern in Höhe von rd. 2,5 Mio. EUR. Im Einzelabschluss nach HGB führt der Verkauf der aleo solar-Aktien zu einem voraussichtlichen Vorsteuerergebnisbeitrag von rd. 2,8 Mio. EUR.

Heidelberg, 16. Dezember 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft

Der Vorstand

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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf

Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 16. Dezember 2014 den Beschluss (nachfolgend der „Aktienrückkaufbeschluss“) gefasst, bis zu weitere Stück 100.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 11,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 100.000 eigene Aktien angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 100.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden. Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden.

Aktuell hält die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft 574.669 eigene Aktien, entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 4,94 %.

Heidelberg, 16. Dezember 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft

Der Vorstand

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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Verkauf der Anteile an der Qualification Star GmbH im Segment ‚Cornerstone‘ führt zu positivem Konzernergebnisbeitrag

Die CornerstoneCapital II AG & Co. KG, Heidelberg, eine Tochtergesellschaft der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat heute ihre Anteile an der Qualification Star GmbH, Bad Soden, verkauft. Die Qualification Star GmbH hält rd. 98 % der Anteile an der Integrata AG, Stuttgart.

Aus dem Verkauf der Anteile der Qualification Star GmbH, die als assoziiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Segment „Cornerstone“ einbezogen und dort nach der Equity-Methode bewertet wurde, resultiert für die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft voraussichtlich ein Konzernergebnisbeitrag (IFRS) vor Steuern von rd. 5,6 Mio. EUR, der im Geschäftsjahr 2014 ergebniswirksam ist.

Heidelberg, 15. Dezember 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand

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Corporate News: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Nochmaliger Hinweis auf das Angebot an die Aktionäre der aleo solar Aktiengesellschaft (i.L.)

Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg („Deutsche
Balaton“) hat am 9. Oktober 2014 entsprechend der ihr nach § 14 Abs. 2 und
3 WpÜG obliegenden Verpflichtung die an die Aktionäre der aleo solar
Aktiengesellschaft (i.L.) („aleo“) gerichtete Angebotsunterlage
veröffentlicht. Die Angebotsunterlage ist im Internet unter
http://www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot abrufbar, nachdem die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Veröffentlichung der
Angebotsunterlage mit Bescheid vom 8. Oktober 2014 gestattet hat. Die
Aktien der aleo werden unter anderem im regulierten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse unter der WKN A0JM63 und der ISIN DE000A0JM634 gehandelt
(die „aleo-Aktien“).

Die Deutsche Balaton bietet den Aktionären der aleo im Wege eines
freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines Teilangebots den
Erwerb von bis zu 710.338 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils 1,00 Euro der aleo,
entsprechend einem Anteil von rd. 5,45 % des Grundkapitals, an. Die
Deutsche Balaton bietet den Aktionären der aleo als Gegenleistung je Aktie
der aleo eine Geldleistung in Höhe von 1,50 Euro an, vorbehaltlich der
übrigen Bedingungen und Bestimmungen der Angebotsunterlage. Die
entsprechende Angebotsunterlage ist im Internet unter
www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot (das „Erwerbsangebot“) abrufbar.
Die Annahmefrist endet am 7. November 2014 um 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt
am Main), sofern sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG
verlängert wird. Das Angebot steht mittlerweile nicht mehr unter der
Bedingung, dass es für mindestens 58.818 aleo-Aktien, für die nicht wirksam
ein Rücktritt erklärt wurde, angenommen werden muss.
Nach Veröffentlichung der vorbezeichneten Angebotsunterlage ist der Kurs
der aleo-Aktien im XETRA-Handel und an anderen Börsenplätzen zeitweise auf
über 1,50 Euro je aleo-Aktie gestiegen.

Bis zum 31. Oktober 2014, 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) wurde das
Erwerbsangebot für insgesamt 17.096 aleo-Aktien angenommen. Die Bieterin
hält zum heutigen Tag unmittelbar 392.187 aleo-Aktien. Weitere 1.500
aleo-Aktien hat die Bieterin über die Börse erworben und werden ihr in
ihrem Depot mit Wertstellung 3. November 2014 gutgeschrieben. Die
Gesamtzahl der aleo-Aktien, für die das Erwerbsangebot bis heute 10 Uhr
bereits angenommen worden ist zuzüglich der Anzahl an aleo-Aktien, die von
der Bieterin zum heutigen Tag bereits unmittelbar gehalten werden und der
weiteren 1.500 gekauften aleo-Aktien, deren Wertstellung am 3. November
2014 erfolgen wird, beläuft sich auf 410.783 aleo-Aktien. Die DELPHI
Unternehmensberatung Aktiengesellschaft, Heidelberg, hält gegenwärtig
unmittelbar 148.512 aleo-Aktien. Die Deutsche Balaton geht davon aus, dass
die Robert Bosch GmbH 11.440.061 aleo-Aktien (entsprechend rund 87,80 % des
Grundkapitals der aleo) hält und dass die Robert Bosch Investment Nederland
B.V. 380.000 aleo-Aktien (entsprechend rund 2,92 % des Grundkapitals der
aleo) hält.

Unter der Annahme, dass mindestens die gegenwärtig in das Erwerbsangebot
eingereichten 17.096 aleo-Aktien nach Ablauf der Annahmefrist des
Erwerbsangebots auf die Deutsche Balaton übertragen werden, könnte die
Robert Bosch GmbH die Schwelle von 95 % sämtlicher aleo-Aktien
überschreiten, wenn die Deutsche Balaton, die DELPHI Unternehmensberatung
Aktiengesellschaft und die Robert Bosch Investment Nederland B.V. jeweils
ihre sämtlichen aleo-Aktien an die Robert Bosch GmbH übertragen. Die
Deutsche Balaton hat jedoch noch keine Entscheidung getroffen, ob sie ihre
aleo-Aktien an die Robert Bosch GmbH veräußert. Der Deutsche Balaton liegen
auch keine Informationen von anderen Aktionären der aleo vor, ob diese ihre
aleo-Aktien an die Robert Bosch GmbH veräußern oder zu veräußern bereit
sind.

Die Deutsche Balaton weist insbesondere die Aktionäre der aleo, die
beabsichtigen, das Angebot der Deutsche Balaton nicht anzunehmen, darauf
hin, dass die Robert Bosch GmbH möglicherweise verlangen wird, dass die
Hauptversammlung der aleo die Übertragung von Aktien gegen Barabfindung
nach §§ 327a ff. AktG beschließt, wenn der Robert Bosch GmbH 95 vom Hundert
des Grundkapitals der aleo gehören. Über einen etwaigen Betrag der
Barabfindung im Rahmen eines Squeeze-out kann die Deutsche Balaton keine
Aussage treffen. Dieser könnte auch niedriger sein als der nach dem Angebot
der Deutsche Balaton angebotene Kaufpreis. Unter der Annahme der
Weiterführung der Liquidation der aleo, möglicherweise aber auch ohne diese
Annahme, könnte sich gemäß den Aussagen von aleo zum Liquidationsüberschuss
von nahe Null Euro auch der Wert der aleo nach einer Unternehmensbewertung
entsprechend IDW S1 bei Null Euro oder nahe Null Euro bewegen.

Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die aleo-Aktien ab 6. März 2015 nur
noch im Freiverkehr notieren werden, nach der Entscheidung des BGH vom 8.
Oktober 2013 auch ein vollständiges Delisting möglich ist ohne ein
Abfindungsangebot und somit die Untergrenze des
Drei-Monats-Durchschnittskurses für die Festlegung der Barabfindung bei
einem Squeeze-Out entfallen könnte. Die Deutsche Balaton weist ausdrücklich
darauf hin, dass sie keine Entscheidung getroffen hat, aleo-Aktien (im
Falle eines Erwerbsinteresses der Robert Bosch GmbH, zudem zu einem
angemessenen Preis) an die Robert Bosch GmbH zu veräußern oder anderweitig
zu übertragen oder der Robert Bosch GmbH anzubieten oder Aktionärin der
aleo zu bleiben und die Rechtsstreitigkeiten gegen aleo bis zu einer
rechtskräftigen Entscheidung fortzuführen. Auch hat die Deutsche Balaton
keine Kenntnis darüber, ob und wann (vor oder nach Austritt der aleo-Aktien
aus dem regulierten Markt oder einem Delisting der aleo-Aktien und des
Entfalls der Schutzwirkung des durchschnittlichen Börsenkurses im
Squeeze-Out Verfahren) die Robert Bosch GmbH eine Entscheidung getroffen
hat oder treffen wird, einen Squeeze-Out durchzuführen, wenn ihr
gegebenenfalls nach Übertragung der von der Deutsche Balaton und/oder der
von der DELPHI Unternehmensberatung Aktiengesellschaft, Heidelberg,
gehaltenen aleo-Aktien wenigstens 95 vom Hundert des Grundkapitals der aleo
gehören sollten.

Die Deutsche Balaton empfiehlt die Lektüre der unter
www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot veröffentlichten
Angebotsunterlage, insbesondere die in Ziffer 14 der Angebotsunterlage
enthaltenen Darstellungen.

Ansprechpartner:

Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg

E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
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DGAP-News: Deutsche Balaton AG wird Aktionärin bei MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i. I.

Der Deutsche Balaton ist heute die gegengezeichnete Vereinbarung zum Erwerb von 1.575.000 Aktien der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen („MIFA“), dies entspricht rd. 16% des MIFA-Aktienkapitals, zugegangen.

Die entsprechende Stimmrechtsmeldung der Deutsche Balaton AG nach WpHG erfolgt nach Eingang der Aktien auf das Wertpapierdepot der Deutsche Balaton AG.

Sollte das vorgeschlagene Restrukturierungskonzept (siehe hierzu auch http://www.deutsche-balaton.de/mifakonzept.php) nicht erfolgreich umgesetzt werden können, wird die Deutsche Balaton AG die erworbenen 1.575.000 MIFA-Aktien in gleicher Stückzahl (vorbehaltlich einer Anpassung der Zahl durch eine zwischenzeitliche Kapitalherabsetzung) an den Verkäufer zurückübertragen.

Im Rahmen dieser Transaktion hat sich die Deutsche Balaton AG bereit erklärt, bei der Durchführung des „Alternatives Restrukturierungskonzept zur finanziellen Sanierung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.“ neue Aktien der MIFA im Gegenwert von mindestens 1.260.000 Euro zu zeichnen oder zu übernehmen, sofern anderenfalls nicht alle neuen Aktien, die gemäß Restrukturierungskonzept zur Ausgabe vorgesehen sind, gezeichnet oder übernommen werden.

Dies ist ein wesentlicher Schritt, um nun mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat der MIFA, dem Gläubigerausschuss, den finanzierenden Kreditinstituten und weiteren Parteien gemeinsam mit den Aktionären der MIFA zu versuchen, die Voraussetzungen für die Durchführung der Maßnahmen des „Alternatives Restrukturierungskonzept zur finanziellen Sanierung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.“ zu schaffen.

In diesem Zusammenhang wird die Deutsche Balaton AG prüfen, ob die Stellung eines Befreiungsantrages von der Pflicht zur Abgabe eines Übernahmeangebotes nach WpÜG sinnvoll sein kann, da bei Durchführung der Maßnahmen des Restrukturierungskonzepts eine weitere Erhöhung des Stimmrechtsanteils der Deutsche Balaton AG an der MIFA möglich ist.

Die Deutsche Balaton AG weist ausdrücklich darauf hin, dass die Umsetzung des von ihr entwickelten alternativen Restrukturierungskonzepts zur finanziellen Sanierung der MIFA von Bedingungen abhängt, deren Eintritt nicht allein in der Hand der Deutsche Balaton AG liegt. Die Deutsche Balaton AG rät deshalb ausdrücklich davon ab und warnt davor, auf Basis des Vorschlags „Alternatives Restrukturierungskonzept zur finanziellen Sanierung MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.“ über Käufe oder Verkäufe von Aktien, Anleihen oder sonstigen Finanzinstrumenten der MIFA zu entscheiden.

Ansprechpartner:

Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg

E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
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DGAP-News: Deutsche Balaton mit Konzept zur finanziellen Restrukturierung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.

12.10.2014 / 19:59

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Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I. („MIFA“) hat am 29. September
2014 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in
Eigenverwaltung gestellt und am 7. Oktober 2014 hat das Amtsgericht Halle
(Saale) nach Angaben der MIFA eine vorläufige Insolvenzverwaltung
angeordnet.

Die Deutsche Balaton AG hat ein Konzept zur finanziellen Restrukturierung
der MIFA entwickelt und am 9. Oktober 2014 der MIFA übersandt. Das Konzept
zur finanziellen Restrukturierung der MIFA kann in seiner aktuellen Fassung
auf der Homepage der Deutsche Balaton AG unter
http://deutsche-balaton.de/mifakonzept.php eingesehen werden.

Die Deutsche Balaton AG weist ausdrücklich darauf hin, dass die Umsetzung
des von ihr entwickelten Konzepts zur finanziellen Restrukturierung von
Bedingungen abhängt, deren Eintritt nicht allein in der Hand der Deutsche
Balaton AG liegt. Die Deutsche Balaton AG rät deshalb ausdrücklich davon ab
und warnt davor, auf Basis des Vorschlags „Alternatives
Restrukturierungskonzept MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.“ über
Käufe oder Verkäufe von Aktien, Anleihen oder sonstigen Finanzinstrumenten
zu entscheiden.

Ansprechpartner:

Deutsche Balaton AG
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Alternatives Restrukturierungskonzept MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I

Hinweis: Diese Seite wird nicht aktualisiert. Aktuelle Informationen zu dem Restrukturierungskonzept erhalten Sie auf der Seite

Alternatives Restrukturierungskonzept zur finanziellen Sanierung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I. („MIFA“) hat mit Ad-hoc Mitteilungen am 29. September 2014 unter anderem gemeldet, dass die am 22. August 2014 mit der OPM Global B.V., einer Tochtergesellschaft des indischen Fahrradherstellers Hero Cycles Ltd., und der One Square Advisory Services GmbH, dem Gemeinsamen Vertreter aller Anleihegläubiger der MIFA-Anleihe 2013/18, zur Finanzierung der MIFA geschlossene Grundlagenvereinbarung abweichend von gegebenen Zusagen nicht umgesetzt werden konnte. Die MIFA hat deshalb am 29. September 2014 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Am 7. Oktober 2014 hat das Amtsgericht Halle (Saale)  nach Angaben der MIFA eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.

Die Deutsche Balaton hat am 9. Oktober 2014 der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG einen Restrukturierungsvorschlag zugesandt. Dieses Konzept basiert ausschließlich auf öffentlich verfügbaren Informationen über die MIFA und wurde kurzfristig seit dem 7. Oktober 2014 entwickelt.  Das Konzept wurde auch dem gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger übersandt und mit ihm besprochen. Ebenfalls liegt u.a. der equinet Bank AG, die die MIFA-Anleihe am Markt platziert hat, das Konzept vor.
Im Rahmen des Restrukturierungsvorschlags ist die Deutsche Balaton AG gegebenenfalls unter bestimmten Bedingungen bereit, eine neue Optionsanleihe im Umfang von bis zu 7,5 Mio. Euro zu zeichnen. Insbesondere müssen die finanzierenden Banken zugesagte Sanierungsbeiträge aufrechterhalten.

Weitere Beträge von mindestens 7,5 Mio. Euro müssen von Aktionären und weiteren Investoren aufgebracht werden. Hierfür liegen jedoch nach Kenntnis der Deutsche Balaton AG zur Zeit keine Zusagen vor.
Die Deutsche Balaton weist ausdrücklich darauf hin, dass die Umsetzung des von ihr entwickelten Konzepts zur finanziellen Restrukturierung von Bedingungen abhängt, deren Eintritt nicht allein in der Hand der Deutsche Balaton AG liegt. Die Deutsche Balaton AG rät deshalb ausdrücklich davon ab und warnt davor, auf Basis des Vorschlags „Alternatives Restrukturierungskonzept MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I.“ über Käufe oder Verkäufe von Aktien oder Anleihen zu entscheiden.

Alternatives Restrukturierungskonzept (pdf)

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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf

Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 10. Oktober 2014 den Beschluss (nachfolgend der „Aktienrückkaufbeschluss“) gefasst, bis zu weitere Stück 100.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 11,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 100.000 eigene Aktien angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 100.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.

Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden.

Heidelberg, 10. Oktober 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand

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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bestellt weiteres Vorstandsmitglied

Der Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 18. September 2014 beschlossen, Herrn Diplom-Kaufmann Hansjörg Plaggemars mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 zum weiteren Vorstandsmitglied der Gesellschaft zu bestellen. Die Bestellung von Herrn Plaggemars zum Vorstandsmitglied der Gesellschaft erfolgt für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Heidelberg, 18. September 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft

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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gibt vorläufiges Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 bekannt / Aktienrückkauf

1. Vorläufiges Konzernhalbjahresfinanzergebnis

Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche Balaton-Konzerns im ersten Geschäftshalbjahr 2014 und veröffentlicht diese deshalb vorab.

Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2014 (01.01.2014 – 30.06.2014) mit einem voraussichtlichen Konzernhalbjahresüberschuss nach Steuern (IFRS) (Periodenergebnis) in Höhe von rd. 0,4 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum 01.01.2013 – 30.06.2013: rd. 36,1 Mio. Euro) abgeschlossen. Das auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Periodenergebnis (IFRS) beträgt zum 30.06.2014 rd. 1,2 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 36,6 Mio. Euro).

Das Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 ist positiv geprägt durch Ergebnisbeiträge aus der Veräußerung von Anteilen an der Gentherm Inc., Northville (USA) (rd. 7,4 Mio. Euro) und der Nemetschek AG, München (rd. 4,8 Mio. Euro). Dem stehen insbesondere negative Ergebnisbeiträge aus Beteiligungen an Gesellschaften, die ihr operatives Geschäft in China betreiben, mit rd. 8,0 Mio. Euro sowie Wertminderungen auf Forderungen in Höhe von rd. 3,2 Mio. Euro entgegen.

Die Anteile an der Goldrooster AG, Berlin, die zum 31.12.2013 noch als assoziiertes Unternehmen ausgewiesen sind, wurden im ersten Halbjahr 2014 in die zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte umgegliedert, da in Bezug auf die Goldrooster AG ein maßgeblicher Einfluss aktuell, trotz einer Anteilsquote von weiter über 25 %, nicht mehr besteht.
Der im Zusammenhang mit dieser Umgliederung resultierende Effekt auf das Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 beläuft sich auf insgesamt rd. -1,4 Mio. Euro. Das anteilige at equity-Ergebnis im ersten Halbjahr 2014 wurde in Höhe von rd. -0,8 Mio. Euro berücksichtigt.

Die Konzernumsatzerlöse (IFRS) im Zeitraum vom 01.01.2014 – 30.06.2014 liegen mit voraussichtlich rd. 52,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 51,2 Mio. Euro) über denen des Vorjahresvergleichszeitraums. Die sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS), die wesentlich durch den Verkauf von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG bestimmt sind, belaufen sich zum 30.06.2014 auf voraussichtlich rd. 16,7 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 42,2 Mio. Euro).

Das voraussichtliche Konzerngesamtergebnis (IFRS) einschließlich Minderheiten beträgt zum Halbjahresstichtag 30.06.2014 rd. -4,6 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 32,2 Mio. Euro).

Das IFRS-Konzerneigenkapital hat sich zum 30.06.2014 um rd. 6,0 Mio. Euro auf rd. 244,2 Mio. Euro verringert (31.12.2013: rd. 250,1 Mio. Euro). Das den Anteilseignern der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zuzurechnende Eigenkapital ist zum 30.06.2014 um rd. 4,4 Mio. Euro auf rd. 220,0 Mio. Euro zurückgegangen (31.12.2013: rd. 224,4 Mio. Euro).

Der Rückgang des IFRS-Konzerneigenkapitals resultiert überwiegend aus der Veränderung der Neubewertungsrücklage, diese wiederum insbesondere aus den Verkäufen von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG.

Die Konzernbilanzsumme (IFRS) zum 30.06.2014 ist mit rd. 348,7 Mio. Euro nahezu unverändert (31.12.2013: rd. 351,9 Mio. Euro).

Die vorgenannten Zahlen basieren auf dem heute vom Vorstand zum 30.06.2014 aufgestellten vorläufigen Halbjahreskonzernabschluss (01.01.2014 – 30.06.2014) (IFRS) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft. Der vollständige Halbjahresbericht mit endgültigen Zahlen wird voraussichtlich Ende August 2014 veröffentlicht werden.

Hinsichtlich der Prognose für das Geschäftsjahr 2014 geht der Vorstand weiter von einem positiven Ergebnis aus, wenngleich dieses jedoch deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Der Vorstand erwartet, das langfristige Renditeziel einer Verzinsung des Konzerneigenkapitals von 15 % p.a. erreichen zu können.

2. Aktienrückkauf

Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 06.08.2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss) gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31.08.2010 unter Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben.
Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.

Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31.08.2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31.08.2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31.08.2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden.

Heidelberg, 06.08.2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand

Ansprechpartner:

Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg

E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Widerruf der Zulassung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum regulierten Markt (General Standard); Widerrufsbescheid der Frankfurter Wertpapierbörse

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Widerruf der Zulassung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum regulierten Markt (General Standard); Widerrufsbescheid der Frankfurter Wertpapierbörse

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Delisting

30.06.2014 16:01

Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 16.06.2014 per Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG mitgeteilt, dass der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Wechsel des Börsensegments vom regulierten Markt aus dem Teilbereich des General Standards in den Teilbereich des Entry Standards im Open Market (Freiverkehr) der Börse Frankfurt oder alternativ in das Freiverkehrssegment m:access an der Börse München beschlossen habe.

Die Frankfurter Wertpapierbörse hat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, heute mitgeteilt, dass entsprechend dem Antrag der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, ISIN DE0005508204, zum regulierten Markt widerrufen wird.

Der Widerruf wird mit einer Frist von 6 Monaten nach seiner Veröffentlichung wirksam. Die Veröffentlichung ist am 30. Juni 2014 erfolgt, so dass der Widerruf der Zulassung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum regulierten Markt mit Ablauf des 30. Dezember 2014 wirksam wird.

Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft wird die Einbeziehung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt beantragen. Es ist beabsichtigt, die Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt mit Wirkung zum ersten Börsenhandelstag nach dem 30. Dezember 2014 zu erreichen.

Heidelberg, 30. Juni 2014

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DGAP-Ad-hoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) zwischen rd. 4,0 und rd. 4,3 Mio. EUR aus dem Segment „Immobilien“

Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, erwartet aus dem Verkauf einer Gewerbeimmobilie im Rahmen eines Forderungsankaufs durch ein Konzernunternehmen im Segment „Immobilien“ einen Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) von rd. 4,0 bis 4,3 Mio. EUR, der im Geschäftsjahr 2014 realisiert werden soll. Von dem vorgenannten Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) entfallen rd. 50 % auf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter, so dass der auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) im Bereich zwischen rd. 2,0 und 2,1 Mio. EUR liegt.

Der vorgenannte Verkauf hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Einzelabschluss nach HGB).

Heidelberg, 18. Juni 2014

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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Dominik Eble scheidet aus persönlichen Gründen zum 30.06.2014 vorzeitig aus dem Vorstand aus // Wechsel des Marktsegments vom General Standard in den Entry Standard des Open Market der Börse Frankfurt oder das Segment m:access der Börse München

1. Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Dominik Eble zum 30.06.2014

Das Vorstandsmitglied der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, (nachfolgend „Deutsche Balaton“), Herr Dominik Eble, hat dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats mit heute zugegangenem Schreiben mitgeteilt, dass er sein Amt als Mitglied des Vorstands der Deutsche Balaton zum 31.08.2014 aus persönlichen Gründen niederlege und den mit ihm bestehenden Vorstandsvertrag zu diesem Zeitpunkt kündige. Alternativ hat Herr Dominik Eble in seinem Schreiben angeboten, sein Vorstandsmandat zum 30.06.2014 zu beenden und zu diesem Termin auch den Vorstandsvertrag aufzuheben. Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung das Thema kurzfristig auf die Tagesordnung genommen und der Beendigung der
Vorstandsbestellung von Herrn Dominik Eble und der Aufhebung des Anstellungsvertrags zum 30.06.2014 zugestimmt.

2. Wechsel des Marktsegments

Der Vorstand der Deutsche Balaton hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Wechsel des Börsensegments vom regulierten Markt aus dem Teilbereich des General Standards in den Teilbereich des Entry Standards im Open Market (Freiverkehr) der Börse Frankfurt oder alternativ in das Freiverkehrssegment m:access an der Börse München beschlossen. Die Deutsche
Balaton wird die erforderlichen Maßnahmen für den Segmentwechsel unverzüglich einleiten.

Grund für den Wechsel des Börsensegments ist die damit verbundene deutliche Reduktion von organisatorischem Aufwand, der mit einer Notierung der Aktien im regulierten Markt verbunden ist, sowie die damit einhergehende Kostenersparnis. Die erweiterten Anforderungen, die im Entry Standard des Open Markets bzw. des Segments m:access gelten, gewährleisten dennoch den
Anlegerschutz durch ein hohes Maß an Transparenz, die der Vorstand für Aktionäre für erforderlich hält.

Heidelberg, 16. Juni 2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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DGAP-Ad-hoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Korrektur des mitgeteilten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses 2013 und Aktienrückkauf

1. Korrektur des mitgeteilten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses des Geschäftsjahres 2013

Die Deutsche Balaton AG hat mit Ad-hoc Mitteilung vom 14. März 2014 unter anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen 2013 für den Konzern nach IFRS veröffentlicht. Mit Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 hat die Deutsche Balaton AG veröffentlicht, dass es aufgrund von erheblichen Zweifeln an der Verlässlichkeit und Richtigkeit einer als at-equity-Beteiligung in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaft mit operativem Geschäft in China zu Verzögerungen bei der Erstellung des Konzernabschlusses kommt.

Nach intensiven Gesprächen mit dem Abschlussprüfer der Deutsche Balaton AG hat der Vorstand heute die Bilanzierung der in der Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 als Weitere Chinesische Beteiligung bezeichneten Gesellschaft, der Goldrooster AG, festgelegt. Danach vermindert sich der vorläufige Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) insbesondere aufgrund einer Anpassung der bisher vorläufigen Kaufpreisallokation sowie einer Änderung der Einschätzung hinsichtlich des at-equity-Ergebnisbeitrags der Goldrooster AG von rd. 64,0 Mio. EUR auf rd. 53,6 Mio. Euro (Vorjahr: 30,2 Mio. EUR). Weiter ergeben sich folgende Veränderungen zu den am 14. März 2014 veröffentlichten vorläufigen Zahlen:

a) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils verringert sich um rd. 10,4 Mio. EUR auf rd. 53,7 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 32,2 Mio. EUR).

b) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Ergebnis je Aktie vermindert sich um rd. 0,71 EUR auf rd. 4,80 EUR (Vorjahr: rd. 2,77 EUR).

c) Die am 14. März 2014 veröffentlichten Gewinn- und Verlustanteile an assoziierten Unternehmen vermindern sich um 10,8 Mio. EUR auf -1,20 Mio. EUR (im Vorjahr: rd. 0,9 Mio. EUR).

d) Der am 14. März 2014 veröffentlichte Eigenkapitalanteil der Anteilseigner des Mutterunternehmens vermindert sich um 10,2 Mio. EUR und beträgt zum 31. Dezember 2013 rd. 224,4 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 173,0 Mio. EUR)

e) Die Konzernbilanzsumme vermindert sich zum 31. Dezember 2013 um rd. 10,8 Mio. EUR auf rd. 351,9 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 303,3 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum 31. Dezember 2013 erhöht sich damit um rd. 16,0 % im Vergleich zum Vorjahr (statt um rd. 19,6%).

f) Das Konzerneigenkapital beträgt insgesamt rd. 250,1 Mio. EUR (Vorjahr rd. 200,9 Mio. EUR) und vermindert sich im Vergleich zum mitgeteilten Konzerneigenkapital in der Ad-hoc-Mitteilung vom 14. März 2014 somit um rd. 10,2 Mio. EUR.

In Ergänzung zur Ad-hoc Mitteilung vom 15. April 2014 ergibt sich aufgrund der geänderten Bilanzierung der Goldrooster AG, dass im Rahmen des Konzernabschlusses nach IFRS Aktien von Unternehmen mit chinesischem Hintergrund mit rund 28,6 Mio. EUR aktiviert sind. Im Einzelabschluss nach HGB sind Aktien mit chinesischem Hintergrund mit rd. 19,7 Mio. EUR
bewertet.

Die vorgenannten Zahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Konzernabschlusses 2013, der Abschlussprüfung und der Billigung des Konzernabschlusses 2013 durch den Aufsichtsrat. Die Billigung des Konzernabschlusses wird für Ende Mai 2014
erwartet.

2. Aktienrückkauf

Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 23. Mai 2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss) gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.

Der Beschluss zum Erwerb eigener Aktien beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden.

Heidelberg, 23.05.2014

Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand

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Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg

E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
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